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  • AutorenbildMalgorzata Fabricius

Wenn du das Gefühl hast, dass es nicht weitergeht

Aktualisiert: 22. Aug. 2021


Zuerst musst du kurz innehalten. Du brauchst in deinem Inneren eine Art Stille. Ein Raum um zu verstehen, was gerade passiert. Nur so kannst du dich auf das konzentrieren, was du verändern möchtest. Nur so kannst du herausfinden, warum das, was du machst, keinen Erfolg bringt. Nur so kannst du die Quelle der Stagnation finden.

Außer Stille brauchst du ein wenig Geduld.


Wenn du still bist, kannst du viel besser die Dinge erkennen, die dich abbremsen. Auch wenn du im ersten Moment denkst, dass die Ursache deines Problems von außen kommt: Die Lösung findest du immer bei dir selbst.


Im nächsten Schritt kannst du dich fragen, woher das Problem kommt. Fast immer findest du die Quelle in deinem Mindset. Ist da ein Glaubenssatz, der dich so blockiert? Oder geht es vielleicht um Selbstvertrauen?


Versuche so detailliert wie möglich vorzugehen. Und sei sehr wachsam. Du weißt nie, wann und in welcher Form die Lösung zu dir kommt – durch Meditation, beim Spazieren gehen, beim Einkaufen oder durch ein Gespräch mit einer vertrauten Person. Schon alleine darüber zu sprechen kann dich entlasten und verschafft dir viel Klarheit.


Eine Art Offenheit macht dich weich und dadurch empfänglich für alle Signale von außen und für alle Antworten, die du dir selbst gibst.


Wenn du aber das Gefühl hast, dass du das Problem nicht selbst lösen kannst, weil du dich in einem toten Winkel befindest, dann bitte um Hilfe. Eine fremde professionelle Perspektive kann hier sehr hilfreich sein.


Vielleicht sind diese Zeilen für dich eine Anregung, dein Problem auf diese Art und Weise anzugehen. Wenn nicht, können wir vielleicht gemeinsam eine Lösung finden.






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